Larry TealDie Kunst des Saxophonspiels

für Saxophon

Teal, Larry

Die Kunst des Saxophonspiels

für Saxophon

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VerlagsartikelNr..: ALF20212G
Verlag: Alfred Music Publishing GmbH

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Schlagworte:
Schlagzeugschule Schule
Inhalt:
Kommentiert und übersetzt aus dem Amerikanischen von
Baumgartner, Heinrich
Laut Larry Teal, dem «Meister» der amerikanischen Saxophonschulen, ist die
beste Methode, das Saxophonspiel zu erlernen, der Unterricht bei einem
kompetenten Lehrer. Kein Wunder also, dass sich sein englischsprachiges
Originalwerk
«The Art of Saxophone Playing» vor allem an die Saxophonlehrer*innen an
Musikschule und Musikhochschule richtet. Seit seinem Erscheinen im Jahr 1963
gilt es bis heute als eines der wichtigsten Nachschlagewerke für das Erlernen
des Saxophons in der englischsprachigen Welt und wird auf den meisten
Saxophon-Plattformen im Internet als unentbehrlich angesehen. Es zeichnet
sich aus durch eine präzise Zusammenstellung von Methoden und Informationen,
die für alle, die Saxophon spielen lernen möchten, für Saxophonist*innen, die
ihre Kenntnisse verbessern oder gelegentliche Fehler korrigieren möchten, und
die für Saxophonlehrer*innen als Lehrmittel sehr nützlich sind.
Grund genug, dieses Standardwerk nun endlich auch in deutscher Sprache zur
Verfügung zu stellen. Denn «Die Kunst des Saxophonspiels» kommt auch nach
mehr als 60 Jahren überhaupt nicht altbacken daher. Die Präzision, mit der
Larry Teal das Saxophonspiel durchleuchtet und die Sorgfalt, mit der er die
Abläufe und Entwicklungen beschreibt, haben nichts von ihrer Aktualität
eingebüßt. Natürlich haben sich manche Details des Saxophons in den letzten
Jahrzehnten weiterentwickelt, und vor allem hat sich die Sicht auf die
Musikphysiologie, auf die Körperarbeit und damit auf die Vermittlung des
Saxophonspiels, die Methodik und die Didaktik, verändert. Um diesen Aspekten
Rechnung zu tragen, hat der Übersetzer und Musiklehrer Heinrich Baumgartner
ein paar Ergänzungen und Aktualisierungen zum Text von Larry Teal
hinzugefügt. Dies geschieht sowohl in kommentierender Form als auch in
eigenständigen Beiträgen, die er dem Originalwerk im abschließenden 2. TEIL
hinzugefügt hat. In dieser Form werden Lücken geschlossen, ohne den
Originaltext von Teal zu beeinträchtigen. Und sein großer Einfluss auf den
Saxophonunterricht und das Saxophonspiel wird erhalten und ausgebaut.
Kurzbiografie Larry Teal
Larry Teal (1905-1984)
gilt in der Szene als Vater des amerikanischen Orchestersaxophons. Das
Studium der Zahnmedizin an der Universität von Michigan brach er ab, um mit
einem Jazzorchester mehrere Jahre durch Europa zu touren. Zurück in den USA
war er Mitglied des Gray Casa Loma Orchesters in Detroit, einem der
wichtigsten Tanzorchester dieser Jahre und gefragter Studiomusiker. 1943
erlangte er den Doktortitel der Musik am Detroit Institute of Musical Arts.
Von 1943 bis 1964 war er Mitglied des Detroit Symphony Orchestras, in dem er
neben dem Saxophon auch Klarinette und Flöte spielte. Bereits 1953 wurde Teal
als erster hauptberuflicher Professor für Saxophon an die University of
Michigan-Ann Arbor berufen. Bis zu seinem Ruhestand 1974 unterrichtete Teal
viele College-Studenten, darunter namhafte Saxophonisten wie Donald Sinta,
Joe Henderson, Yusef Lateef und Bennie Maupin.
Kurzbiografie Heinrich Baumgartner
Heinrich Baumgartner (*1956) Studium in Geschichte, Musikethnologie und
Saxophon Klassik und Jazz. Mitwirkung in Orchester- und
Blasorchester-Projekten (Oper Zürich, Stadt-theater St. Gallen u.a.) und als
Lead-Altist oder Bariton-Saxophonist in Jazz-Bigbands und -Combos. Jahrelange
Konzerttätigkeit mit dem Saxophonquartett Quadrosax. Saxophon- und
Schulmusik-Unterricht, Aufbau verschiedener Schüler*innen-Ensembles. Leitung
des musikpädagogischen Studiengangs an der Zürcher Hochschule der Künste.
Forschungsschwerpunkt: Globalisierung der europäischen Unterhaltungsmusik.

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